• Sehr dichtes, grünes Laub von CRYPTOMERIA japonica 'Little Champion'
  • Ein fünfzehnjähriges Exemplar von CRYPTOMERIA japonica 'Little Champion'
  • Grünes Laub von CRYPTOMERIA japonica 'Little Champion'

CRYPTOMERIA japonica ‚Little Champion‘ (Sicheltanne)

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Diese japanische Zeder hat eine sehr regelmässige und runde Form. Die CRYPTOMERIA japonica ‚Little Champion‘ wächst langsam und ist deshalb besonders für kleine Gärten geeignet.

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Artikelnummer: 76111 Kategorie: Schlagwörter: , , ,

Beschreibung

Die CRYPTOMERIA japonica ‚Little Champion‘ überrascht mit ihrem völlig ungewöhnlichen Blattwerk und ihrer Form.
Tatsächlich handelt es sich bei dieser Sicheltanne um eine Zwergpflanze, da sie sehr langsam wächst und eine Höhe von 1 m nicht überschreitet. Überdies wächst diese Mini-Konifere von Natur aus kugelförmig. Sie entwickelt sehr dichtes, grünes Laub.
Sie ist eine wirklich untypische Pflanze und verleiht Ihrem Garten eine grafische Note.
Ebenso eignet sich dieser Nadelbaum hervorragend für Bonsai.

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Wie man CRYPTOMERIA japonica ‚Little Champion‘ pflanzt

Diese Zwergkonifere gedeiht sowohl in Töpfen als auch im Boden gut. Suchen Sie einen Platz in voller Sonne oder Halbschatten.

Der Boden kann leicht, normal oder schwer sein und einen beliebigen pH-Wert aufweisen. Auch wenn diese Mini-Konifere problemlos trockene Böden verträgt, mag sie sehr feuchte Böden.

Diese Pflanze wird sowohl unerfahrene Gärtner als auch Sammler begeistern.

Für eine gute Vorbereitung des Topfes oder des Pflanzlochs haben wir hier eine spezielle Anleitung zusammengestellt.

Geschichte und Herkunft

Die Typusart CRYPTOMERIA japonica kommt aus Japan zu uns und wird dort auch „Sugi“ genannt. Der deutsche Volksname ist Sicheltanne oder japanische Zeder. Weiterhin wird dieser Nadelbaum in China schon so lange gepflanzt, dass die dortigen Exemplare als eigene Art (CRYTOPMERIA japonica var. sinensis) beschrieben wurden. Sie unterscheiden sich jedoch nicht von den in Japan wild wachsenden Sorten. Überdies wurden keine Beweise dafür gefunden, dass CRYPTOMERIA japonica in freier Wildbahn in China vorkam.

Mitte des 19. Jahrhunderts führten die Portugiesen CRYPTOMERIA zur Holzgewinnung auf den Azoren ein. Mit einer Präsenzquote von 60 % in den Produktionswäldern sind sie nach wie vor die am häufigsten kultivierte Art im Archipel.

Über 34 Millionen Jahre alte Fossilien wurden in Kamtschatka und über 5 Millionen Jahre alte Fossilien in Deutschland in der Nähe des Rheins entdeckt.

Das CRYPTOMERIA-Holz verströmt einen starken Duft und ist sehr widerstandsfähig gegen Verrottung und Insekten. Seine geringe Dichte macht es zu einem hervorragenden Holz für Leichtbaukonstruktionen.

CRYPTOMERIA wurden in der Nähe von Tempeln gepflanzt. Einige Exemplare sind mehrere hundert Jahre alt. Nikkōs berühmte Zedernallee mit einer Länge von 37 km existiert noch immer.

Weitere Informationen

Ungefähre Höhe nach 10 Jahren

Sonnenanforderung

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Im Frühjahr interessant für

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Im Sommer interessant für

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Im Herbst interessant für

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Im Winter interessant für

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Farbe des Laubes

Laubart

Verwendung

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Feuchtigkeitsanforderung

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Kältebeständigkeit

Vertragene Bodenart

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Tolerierter pH-Werte

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Port/graphisme

Schnittzeit

Besonderheiten

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Bewertungen

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