• Junglaub von BRASSAIOPSIS mitis im Vergleich zu einer menschlichen Hand
  • Laub mit Stängeln von BRASSIOPSIS mitis
  • Stacheliger Stamm eines BRASSAIOPSIS mitis
  • Graues junges Laub beim Austrieb von BRASSAIOPSIS mitis

BRASSAIOPSIS mitis

109,90 

BRASSAIOPSIS mitis gehört zur Familie der Araliaceae. Aufgrund der Form ihrer riesigen, gezackten Blätter ist sie eine äußerst seltene und sehr originelle Pflanze.

Artikelnummer: 44621 Kategorien: ,

Beschreibung

Die BRASSAIOPSIS mitis ist derzeit wohl DIE Pflanze für Sammler. Ihre hoch aufragenden jungen Blätter mit der völlig ungewöhnlichen Aussparung am Ende ihres langen Stiels verleihen dem Garten eine wahrhaft exotische Atmosphäre. Sie sehen aus wie grüne Federn, die um eine Scheibe hängen. Der Durchmesser jedes Blattes der von uns produzierten Auswahl beträgt ca. 60–80 cm.
Wenn die Knospen aufgehen, ist das Laub schön grau (siehe Foto) und wird dann grün. Die Stiele sind etwa 80 cm lang. Die BRASSAIOPSIS mitis entwickelt mehrere Stämme. Sie sind hellgrau und stachelig.
Die von uns zum Verkauf angebotenen Exemplare wurden durch Stecklinge und nicht durch Samen vermehrt. Dadurch sind sie kräftiger und haben bereits einen Stamm. Dies ist für ein gutes Anwachsen unerlässlich.

Um die anderen derzeit erhältlichen BRASSAIOPSIS-Sorten anzuzeigen, klicken Sie bitte hier.

Wie man BRASSAIOPSIS mitis pflanzt

Die BRASSAIOPSIS mag Plätze im Schatten oder Halbschatten.

Weiterhin schätzt sie normale oder leichte Böden, die jedoch mäßig feucht oder feucht sind. Vermeiden Sie jedoch die Pflanzung an Orten, an denen im Winter das Wasser stagniert, um Fäulnis zu vermeiden.

Sie hält Temperaturen bis –10 °C stand. Diese Pflanze verträgt jeden pH-Wert.

Für eine gute Vorbereitung des Topfes oder des Pflanzlochs haben wir hier eine spezielle Anleitung zusammengestellt. Entdecken Sie hier, wie man den Garten richtig bewässert und gleichzeitig Wasser spart.

Geschichte und Herkunft

B. mitis gehört zur Familie der Araliaceae. Die Gattung besteht aus etwa fünfzig Arten.

Während BRASSAIOPSIS alle außergewöhnliche Blattformen haben, ist das Laub von B. mitis wahrscheinlich das eindrucksvollste.

Darüber hinaus ist BRASSAIOPSIS mitis im Himalaya endemisch. Es wächst dort im Unterholz.

Die Pflanze wurde erstmals 1879 vom Botaniker C.B. Clarke beschrieben.

Weitere Informationen

Ungefähre Höhe nach 10 Jahren

Sonnenanforderung

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Im Frühjahr interessant für

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Im Sommer interessant für

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Im Herbst interessant für

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Im Winter interessant für

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Farbe des Laubes

Laubart

Farbe der Rinde

Verwendung

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Feuchtigkeitsanforderung

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Kältebeständigkeit

Vertragene Bodenart

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Tolerierter pH-Werte

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Port/graphisme

Schnittzeit

Besonderheiten

Bewertungen

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